Frauenarztpraxis Musberg

Dr. med. Anja Bock-Skupin & Dr. med. Dorit Schöller, Frauenheilkunde und Kinderwunsch auf den Fildern

ICSI

ICSI (Intra-Cytoplasmatische-Spermatozoen-Injektion)

Bei der ICSI wird bis zur Eizellentnahme wie bei der IVF (s.o.) verfahren. Der Unterschied zur IVF liegt darin, dass die Spermien nicht in der Lage sind, die Eizelle von allein zu befruchten. Bei der ICSI wird unter dem Mikroskop jeweils ein Spermium in eine Eizelle eingebracht. Nach 24 Stunden weiss man, ob eine Befruchtung stattgefunden hat. Zwei bis fünf („Langzeitkultur“) Tage nach der Eizellentnahme werden die Embryonen mit einem flexiblen Katheter wieder in die Gebärmutter eingesetzt (Embryotransfer). Der Embryotransfer ist völlig schmerzfrei, eine Narkose wird nicht benötigt.